16.11.22
WhatsApp Kettenbrief bereitet Sorgen
Region - In vielen Schulen der Region treibt in den letzten Wochen ein virtuelles Schreckgespenst in Form eines Kettenbriefs sein Unwesen. Viele Schüler sind deshalb verängstigt.

„Hallo – ich bin Momo“ – so beginnt der Text. Er fordert dazu auf, diese Nachricht an 15 Bekannte weiterzuleiten. Andernfalls droht er mit schlimmen Dingen bis hin zum Tod. Diese Nachricht sorgt bei vielen Schülern aktuell für Schlaflose Nächte. Die fiktive Figur Momo taucht immer wieder in den sozialen Medien auf und setzt Kinder und Jugendliche unter Druck. Der Kettenbrief wird vor allem über WhatsApp verbreitet. Auch viele Eltern sind in Sorge um Ihre Kinder und haben sich zum Beispiel in Traunreut an die Schulen gewendet. Das Traunreuter Gymnasium wird deswegen diese Woche noch kurzfristig mit seinen Schülern über das Thema sprechen, berichtet das Traunsteiner Tagblatt.
Grundsätzlich sollten Eltern die Kinder über den Kettenbrief aufklären und Ihn schnellstmöglich löschen.