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04.09.24

Vorbereitung für den Schulbeginn

Schule Reit im Winkl
©Sepp Hauser

Region – Nächste Woche Montag heißt es für Bayerns Schulkinder zurück auf die Schulbank, denn die Sommerferien sind vorbei. Das bedeutet auch, dass die Vorbereitungen auf den ersten Schultag jetzt auf Hochtouren laufen.

Für viele Kinder in Bayern ist es nächste Woche Montag nicht irgendein Tag, sondern DER Tag. Die Kindergartenzeit ist vorbei und das nächste große Lebenskapitel beginnt – die Schule. Das ist eine große Veränderung für die Kinder, aber kein Grund, Angst zu haben! Im Gegenteil, es ist eine Zeit, neue Freundschaften zu knüpfen und neue Herausforderungen kennenzulernen.


Der Überblick im Voraus: Was benötigt mein Kind für den ersten Schultag?

marilles schulpark
©BAYERNWELLE
  • Schulranzen
  • Federmappe
  • Bleistift
  • Radiergummi
  • Buntstifte
  • Anspitzer
  • Schere
  • Kleber
  • Tuschkasten
  • Ggf. Knete
  • Mappen für Unterlagen
  • Hefte mit passenden Umschlägen
  • Buchumschlag für Schulbücher
  • Sportbeutel
  • Brustbeutel oder Geldbörse für das Taschengeld
  • Sportschuhe
  • Brotdose und Trinkflasche

 

Unsere Jana Schubert hat sich in Marilles Schulpark in Aufham schonmal umgesehen und sich ausgerüstet für den ersten Schultag: 

 

Ein Tipp von uns: Beschriftet die Gegenstände, denn bei so einem aufregenden Tag kann man ja auch mal etwas in der Schule vergessen oder mit den Mitschülern verwechseln.


Wie kann ich den Schulweg in der Dunkelheit für mein Kind sicherer machen?

  • Reflektoren für die Kleidung
  • Reflektoren für den Schulranzen
  • Reflektoren für die Schuhe
  • Schulranzen-Regenhülle mit Reflektoren
  • Reflektorbänder für den Arm
  • Sicherheitslicht

Was darf bei der Einschulung auf keinen Fall fehlen? Natürlich die Schultüte!

Aber woher kommt die Schultüte eigentlich?


Ihren Anfang hatte die Schultüte im 19. Jahrhundert, also vor über 200 Jahren. Erfunden wurde die Schultüte, die man in anderen Teilen von Deutschland auch Zuckertüte nennt, im Osten von Deutschland, genauer in Sachsen und Thüringen. Die kegelförmige Schultüte wurde von Carl August Nestler im Jahr 1894 erfunden. Genau genommen gibt es die Schultüte also schon länger als das Fahrrad und die Dampflokomotive. Im Jahr 1910 wurde die Schultüte dann erstmals maschinell produziert und der Brauch nahm seinen Lauf.

 

Was gehört in die Schultüte?


Der Inhalt der Schultüte hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Vor 200 Jahren bekamen die Kinder in ihren Schultüten keine Spielsachen und Schokolade, sondern Trockenfrüchte und zerknülltes Zeitungspapier, damit nicht so viel Inhalt in die Tüte passt. Denn die Bevölkerung war damals aufgrund von Kriegszeiten nicht so wohlhabend wie heute. Heute besteht der Inhalt der Schultüte größtenteils aus Süßigkeiten, kleinen Überraschungen, Spielsachen, aber auch nützlichen Dingen für die Schule. Auch ein Wecker, Socken und Stifte dürfen bei den meisten Eltern nicht fehlen, wie uns Marille von Marilles Schulpark in Aufham im BAYERNWELLE-Interview verraten hat.

 

 



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