23.08.24
SUPS: Wasserretter geben Tipps zur Unfall-Vermeidung
Region - Was haben der Chiemsee, der Waginger See und der Thumsee gemeinsam? Sie alle sind beliebt bei Stand-Up-Paddlern. Mit dem aufgeblasenen Board über den See fahren ohne dabei nass zu werden liegt seit Jahren voll im Trend.
Doch es gibt dabei eine Tücke: SUPS vermitteln ein falsches Gefühl der Sicherheit – und sind nur für diejenigen geeignet, die gut schwimmen können. Das sagt die DLRG heute. Denn: Stand-Up-Paddler fahren mit ihren Boards oft weit raus. Fallen sie dann runter, kommen sie oft nicht mehr auf das SUP. Und der Weg zurück zum Ufer ist sehr weit. Deshalb rät die DLRG: Auf jeden Fall eine Schwimmweste anziehen. Für Kinder gibt es darüber hinaus etwa spezielle Schwimm-Bojen. Diese Hilfsmittel können im Ernstfall helfen und verhindern, dass es zu Unfällen kommt.