Klaus Steiner
CSU im Stimmkreis Traunstein
Im Gespräch mit Erstwähler Tobias Unterpaintner aus Trostberg
Am Donnerstag, den 27. September 2018 von 19.00 bis 20.00 Uhr ausgestrahlt
...über seine Entscheidung für die CSU, über den Autobahnausbau und die 3. Startbahn am Münchener Flughafen:
... über schnelles Internet, eine berufliche Ausbildung und die Abgrenzung der CSU gegenüber der AfD:
... über die Integration von Flüchtlingen und die Kreuzpflicht in bayerischen Behörden:
... über die bayerische Grenzpolizei und eine mögliche Stärkung des ländlichen Raums:
Klaus Steiner
CSU im Stimmkreis Traunstein
Alter: 65 Jahre
Wohnort: Übersee
Beruf: Diplomrechtspfleger; Regierungsrat, Abgeordneter im Bayerischen Landtag seit 2008
Familienstand: verheiratet; drei Kinder
Diese drei Dinge liegen mir in der Politik besonders am Herzen:
1. Bayern nimmt in allen für die Menschen wichtigen Lebensbereichen eine Spitzenposition ein. Stichwort: Geringste Arbeitslosigkeit, die wenigsten Sozialhilfeempfänger, höchste soziale Gerechtigkeit, beste Chancen für junge Menschen in Bayern (geringste Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland). Bayern ist das einzige Land in Deutschland das Schulden zurückzahlt. Durch die eingesparten Zinsen schaffen wir Handlungsspielräume für die nächsten Generationen z.B. für den Bau von Kindergärten, Schulen, etc.
2. Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft in Bayern. Die Fortsetzung des Bayerischen Weges in der Agrarpolitik, mit einem starken agrarökologischen Anteil durch das Kulturlandschaftsprogramm und einer gezielten Förderung der bäuerlichen Strukturen, wie übrigens in keinem anderen Bundesland.
3. Die Erhaltung des differenzierten Bayerischen Schulsystems, mit der individuellen Förderung je nach Begabung, unter der starken Betonung der dualen Ausbildung, des beruflichen Weges als gleichwertige Alternative zur Akademischen Ausbildung.
Das möchte ich konkret für meinen Stimmkreis bewegen: Es ist notwendig, dass wir die wirtschaftliche Kraft der Region Traunstein und damit Arbeitsplätze und Chancen für junge Menschen erhalten und weiter ausbauen. Dies ist aber kein Selbstläufer, sondern wir müssen ständig darauf achten, dass wir die Bedingungen für die Unternehmen im Landkreis, im Bereich Handel, Handwerk, Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft verbessern. Nur so können wir die Arbeitsplätze in unserer Region sichern. Dazu gehört auch die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, wie etwa der dreispurige Ausbau der A8. Aber auch daran arbeiten das Bildungsangebot, vor allen Dingen im Bereich der beruflichen Bildung, ständig auszubauen und zu verbessern.
Ich möchte in den bayerischen Landtag, weil... diese drei Punkte vorantreiben will.