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04.12.20

Polizei kontrolliert am Nikolaus-Wochenende

Nikolaus
© BAYERNWELLE-Archiv / Hellwig

Update Freitag, 4. Dezember

Die Polizei wird an diesem Nikolaus-Wochenende in der Region darauf achten, dass im öffentlichen Raum alles regelkonform bleibt. Die Polizei hat heute angekündigt, dass sie vor allem größere Menschenmengen vermeiden will.

Auch in diesem Jahr ist in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land der Nikolaus mit einem Krampus unterwegs. Hausbesuche darf er machen. Aber größere Menschenansammlungen in der Öffentlichkeit sind nicht erlaubt. Also dass sich eine Menschentraube um den Nikolaus bildet und ihn um Süßigkeiten bittet zum Beispiel. Die Polizei und auch die Gemeinden bitten alle Bürger, genau das zu verhindern – im Sinne des Infektionsschutzes. Wo es doch passiert, wird die Polizei einschreiten. Sie wird an diesem Wochenende verstärkt unterwegs sein.

 

Erstmeldung Mittwoch, 2. Dezember

Landkreise Traunstein / Berchtesgadener Land - Wenige Tage vor dem Nikolaustag steht inzwischen fest: Auch in diesem Jahr darf der Nikolaus in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land Hausbesuche machen.

"Der Nikolaus darf die Kinder besuchen", so Berchtesgadens Bürgermeister Franz Rasp im BAYERNWELLE-Interview nach einer Besprechung u.a. mit Landratsamt und Polizei. "Er darf dabei auch ein Buttnmandl dabei haben. Das war uns das Wichtigste, dass unser Brauchtum weiter geführt werden kann." Allerdings gibt es laut Rasp klare Regeln: Menschen aus einem Hausstand darf der Nikolaus direkt in der guten Stube besuchen.  Haben sich in einem Haus Menschen aus zwei Hausständen (sprich zwei Familien) versammelt, dann darf der Nikolaus nicht dazu kommen. Rasp bittet die Bürger um Verständnis. Er hofft, dass sich um den Nikolaus und die Buttnmandl keine größeren Menschengruppen bilden - "weil sonst werden wir diesen Brauch in diesem Jahr nicht regelkonform durchführen können."

Die neuen Regeln erfordern von allen Beteiligten viel Disziplin - nicht nur von den Eltern, sondern zum Beispiel auch von den Krampus-Passen. "Uns geht es darum, dass die Kinder nicht darunter leiden müssen", sagt Simon Müller von der "Berger Bass" aus Bad Reichenhall, "und deswegen ziehen wir unsere Hausbesuche auf jeden Fall durch."

Falls Sie noch einen Nikolaus für's Wochenende brauchen. Die Berger Bass hat noch ein paar Termine frei. Mehr Infos dazu finden Sie HIER

Öffentliche Buttnmandl- und Krampusläufe sind in diesem Jahr nicht möglich.  Sie sind – genauso wie andere öffentliche Veranstaltungen – im Sinne des Coronaschutzes abgesagt.

Das sagt die Bayerische Staatsregierung zum Thema "Nikolausbesuche"



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